29. DES MONATS
meine gefühle kennen keine balken
das wasser läuft aus meinen augen
kein strom dieser welt hält dem stand
das wasser fließt in einen ozean
gefühle, die nichts zu sehen sind
schläge, die nicht zu spüren sind
ich bin taub und blind
ich vergebe den schuss vorm leeren tor
ich höre keine rufe hinter mir
ich stehe allein auf dem platz
mir fehlen die arme
ich kann nicht auf mein herz zeigen
ich kann es nur sagen
angewiesen auf dem glauben
dem ich gestern noch das letzte geld aus der tasche stahl
jetzt soll ich glauben erwarten?
nein, das tue ich nicht
ich kann nichts erwarten
ich kann nur hoffen
dass die strahlen gespürt werden, die aus meinem herzen scheinen
dass sie durch den angelegten panzer dringen
ich habe es schon wieder vertan
an der stelle im gemälde den weißen fleck mit farbe zu bedecken
ich bin kein maler
ich bin vielleicht ein stumpfer stift
nach ausreden suche ich nicht
ich muss mich dem stellen
wer mit füßen tritt darf sich über rücktritte nicht wundern
wieso gerade dich?
nichts kommt an dich heran
nichts was lebt
nichts was steht
wenn die sonne untergeht erlischt nicht dein licht
wenn der mond am himmel kreist bist du bei mir
in einsamkeit dringe ich zu dir
ich denke pausenlos an dich
deine distanz ist schutz für dich
und die hölle für mich
du sprichst von gewohnheit
dies ist keine gewohnheit
bei gewohnheit würde man schlafen
ich aber erfreue mich an jeder regung
jedes rascheln ist die pure spannung
bitte gib nicht auf
die gefühle sind wahr
ich leide unter der angst
ich leide unter deinem schmerz
ich habe nichts zu melden
ich verstehe dich
ich kann jeden zug nachvollziehen
bitte gib mich nicht auf
meine gefühle kennen keine balken
das wasser läuft aus meinen augen
das wasser läuft aus meinen augen
kein strom dieser welt hält dem stand
das wasser fließt in einen ozean
gefühle, die nichts zu sehen sind
schläge, die nicht zu spüren sind
ich bin taub und blind
ich vergebe den schuss vorm leeren tor
ich höre keine rufe hinter mir
ich stehe allein auf dem platz
mir fehlen die arme
ich kann nicht auf mein herz zeigen
ich kann es nur sagen
angewiesen auf dem glauben
dem ich gestern noch das letzte geld aus der tasche stahl
jetzt soll ich glauben erwarten?
nein, das tue ich nicht
ich kann nichts erwarten
ich kann nur hoffen
dass die strahlen gespürt werden, die aus meinem herzen scheinen
dass sie durch den angelegten panzer dringen
ich habe es schon wieder vertan
an der stelle im gemälde den weißen fleck mit farbe zu bedecken
ich bin kein maler
ich bin vielleicht ein stumpfer stift
nach ausreden suche ich nicht
ich muss mich dem stellen
wer mit füßen tritt darf sich über rücktritte nicht wundern
wieso gerade dich?
nichts kommt an dich heran
nichts was lebt
nichts was steht
wenn die sonne untergeht erlischt nicht dein licht
wenn der mond am himmel kreist bist du bei mir
in einsamkeit dringe ich zu dir
ich denke pausenlos an dich
deine distanz ist schutz für dich
und die hölle für mich
du sprichst von gewohnheit
dies ist keine gewohnheit
bei gewohnheit würde man schlafen
ich aber erfreue mich an jeder regung
jedes rascheln ist die pure spannung
bitte gib nicht auf
die gefühle sind wahr
ich leide unter der angst
ich leide unter deinem schmerz
ich habe nichts zu melden
ich verstehe dich
ich kann jeden zug nachvollziehen
bitte gib mich nicht auf
meine gefühle kennen keine balken
das wasser läuft aus meinen augen
Ignorey - 29. März, 02:16