NOVEMBER-VERSE
Eine Woche ist vergangen
in der die Welt stets vorwärts ging
unendlich groß ist mein Verlangen
es ist der Schmerz von dem ich sing'
Düster sind die Nächte immer
und daran kann ich gar nichts drehen
am Horizont erscheint der Schimmer
der sagt, ich will Dich wieder sehen
Von guten und von schlechten Zeiten
spricht man, erklärt man mir die Liebe
jetzt fehlt sie mir an allen Seiten
wer nahm sie mir? Wer sind die Diebe?
Ich drehe alle Steine um
und suche nach dem Sinn des Lebens
vom Suchen werde ich ganz stumm
denn alles Suchen scheint vergebens
Die Aufgabe zu seien scheint
sich selber im Gestrüpp zu finden
und selbst wenn wieder Hoffnung keimt
zurück zu stehen und Mut zu binden
Die Kraft soll niemals aus mir weichen
selbst wenn ich wieder einsam bin
ich hoff' die Kräfte werden reichen
sonst macht das alles keinen Sinn
Nun heißt es warten, stoisch warten
respektvoll Dir die Zeit zu geben
ich wünsch mir so mit Dir zu starten
hinein in unser neues Leben
in der die Welt stets vorwärts ging
unendlich groß ist mein Verlangen
es ist der Schmerz von dem ich sing'
Düster sind die Nächte immer
und daran kann ich gar nichts drehen
am Horizont erscheint der Schimmer
der sagt, ich will Dich wieder sehen
Von guten und von schlechten Zeiten
spricht man, erklärt man mir die Liebe
jetzt fehlt sie mir an allen Seiten
wer nahm sie mir? Wer sind die Diebe?
Ich drehe alle Steine um
und suche nach dem Sinn des Lebens
vom Suchen werde ich ganz stumm
denn alles Suchen scheint vergebens
Die Aufgabe zu seien scheint
sich selber im Gestrüpp zu finden
und selbst wenn wieder Hoffnung keimt
zurück zu stehen und Mut zu binden
Die Kraft soll niemals aus mir weichen
selbst wenn ich wieder einsam bin
ich hoff' die Kräfte werden reichen
sonst macht das alles keinen Sinn
Nun heißt es warten, stoisch warten
respektvoll Dir die Zeit zu geben
ich wünsch mir so mit Dir zu starten
hinein in unser neues Leben
Ignorey - 22. November, 03:14