ES WAR EINMAL...

Wenn sie nun alle beisammen saßen erlebten sie eine selten erlebte Heiterkeit in den heiligen Gemäuern. Der Fürst ließ fässerweise sein Getränk anliefern und noch heute spricht man von diesen Feiern.
Eines traurigen Tages im Jahre 1677 jedoch entschlief der Fürst sanft mit einer Flasche seines Lieblingsgebräus in seinen Händen.
Als man ihn beerdigte wurde zwar sein Körper dahingegeben, aber sein Geist lebt immer noch in den Fässern, die die Jahrhunderte im Schlosskeller überlebt haben.
Unschätzbaren Wert hat dieses Bier jedoch in der Zwischenzeit erlangt, aber niemand erahnt ihn, wenn man ein Lobkowicz-Bier seine durstige Kehle herunterspült.
Und so sitzen auch 328 Jahre später glücksselige Menschen in ihren Gemäuern des Nachts beisammen und feiern des Fürsten Liebe und irgendwie ist es bei jedem Schluck, der in Berlin-Biesdorf verschwindet, so, als würde der Fürst mitten zwischen den Menschen sitzen und immer noch sein Leben genießen.
Es wenn die Menschen heute nicht gestorben sind, so werden sie stets den Fürsten in ihrer Hand haben...
Und würde der Fürst noch leben...er sähe so aus:

Ignorey - 14. November, 13:28
lars (Gast) - 14. November, 17:38
ey - wer hat n eigentlich bestümmt, das vampire keine augen haben??? wie sollen die denn Ihre Opfer finden? mit sonar oder wie??? tstststs.
bambinetta - 14. November, 18:07
larspire
geruchssinn ! was meinste, warum die mit knoblauch so n problem haben ?? ausserdem hat der hier augen, grün leuchtende, is nur bei der verkleinerung des bildes etwas verloren gegangen !!!
müde ???
aufwachen, baby !
niet !
was heisst :
"es wenn..." ??? hmm ????