"und jedes jahr isses so, als würde ein stück des eigenen lebens sterben, ja, als würde man selber etwas sterben und dann blickt man zurück und versucht zu genießen, was geschah und fühlt sich traurig und unsicher, weil man nicht abschätzen kann was DANACH kommen wird."
also tetze, du magst irgendwo recht haben mit diesem abschnitt, aber ich finde das dennoch etwas sehr traurig ausgedrückt.
im grunde genommen ist doch ein jahreswechsel legendlich eine vom menschen festgelegte ordnung, obwohl es sich doch eigentlich nur um den natürlichen fortlauf der dinge handelt, um eine lange gerade, die bei der geburt beginnt und beim tod endet und alles was dazwischen liegt ist das leben. klar, auch ich tendiere dazu, an sylvester-abenden plötzlich immer den melancholischen zu bekommen und besinnlich-nostalgisch auf das vergangene jahr zurückzublicken, aber eigentlich ist das schwachsinn.
und sterben tu ich mit jedem sylvester ganz sicher nicht ein stückchen mehr.
ich kann legendlich, wenn ich dann zurückblicke und schaue, was passiert ist, 2005 oder egal in welchem anderen jahr, doch einfach nur zusammenfassen, was an erfahrungen, an lebenspraxis, an erlebnissen und erinnerungen dazugekommen ist und versuchen, das positiv in meine zukunft einzubauen. man weiss nie, was kommen wird. weder am 31.12. noch an irgendeinem anderen tag im jahr.
ich verspüre an sylvester einfach nur das bedürfnis, das jahr, welches vergangen ist gebührend zu verabschieden, die dinge, die scheisse waren mit einem fluch und auf dass sie nie wieder passieren und die dinge die toll waren mit einem riesen "danke" und einem "würde mich freuen, euch wieder zu sehen" ! und gleichzeitig begrüsse ich das neue jahr mit offenen armen, freue mich auf die überraschungen, die damit verknüpft sind, auf die aufgaben, die es gilt zu lösen und die hindernisse, die es gilt, zu überwinden, jedoch auch - und dies nicht zuletzt - auf die schönen momente, die mich erwarten, und die es einfach nur gilt, zu geniessen. denn nichts ist spannender als das eigene leben mitsamt seinen höhen und tiefen und der ungewissheit, die damit verknüpft ist.
in meiner momentanen verfassung kann ich aber nur sagen : danke 2005 für diesen grandiosen abschluss, für all die lieben menschen, die neu dazugekommen sind, all die positiven momente, die ich durchleben durfte, all das glück, was man mir bescherte,... und herzlich willkommen 2006 für die fortsetzung, auf dass mir und allen anderen auch all das gelingen mag, was wir uns wünschen !
nee, neee !!!
also tetze, du magst irgendwo recht haben mit diesem abschnitt, aber ich finde das dennoch etwas sehr traurig ausgedrückt.
im grunde genommen ist doch ein jahreswechsel legendlich eine vom menschen festgelegte ordnung, obwohl es sich doch eigentlich nur um den natürlichen fortlauf der dinge handelt, um eine lange gerade, die bei der geburt beginnt und beim tod endet und alles was dazwischen liegt ist das leben. klar, auch ich tendiere dazu, an sylvester-abenden plötzlich immer den melancholischen zu bekommen und besinnlich-nostalgisch auf das vergangene jahr zurückzublicken, aber eigentlich ist das schwachsinn.
und sterben tu ich mit jedem sylvester ganz sicher nicht ein stückchen mehr.
ich kann legendlich, wenn ich dann zurückblicke und schaue, was passiert ist, 2005 oder egal in welchem anderen jahr, doch einfach nur zusammenfassen, was an erfahrungen, an lebenspraxis, an erlebnissen und erinnerungen dazugekommen ist und versuchen, das positiv in meine zukunft einzubauen. man weiss nie, was kommen wird. weder am 31.12. noch an irgendeinem anderen tag im jahr.
ich verspüre an sylvester einfach nur das bedürfnis, das jahr, welches vergangen ist gebührend zu verabschieden, die dinge, die scheisse waren mit einem fluch und auf dass sie nie wieder passieren und die dinge die toll waren mit einem riesen "danke" und einem "würde mich freuen, euch wieder zu sehen" ! und gleichzeitig begrüsse ich das neue jahr mit offenen armen, freue mich auf die überraschungen, die damit verknüpft sind, auf die aufgaben, die es gilt zu lösen und die hindernisse, die es gilt, zu überwinden, jedoch auch - und dies nicht zuletzt - auf die schönen momente, die mich erwarten, und die es einfach nur gilt, zu geniessen. denn nichts ist spannender als das eigene leben mitsamt seinen höhen und tiefen und der ungewissheit, die damit verknüpft ist.
in meiner momentanen verfassung kann ich aber nur sagen : danke 2005 für diesen grandiosen abschluss, für all die lieben menschen, die neu dazugekommen sind, all die positiven momente, die ich durchleben durfte, all das glück, was man mir bescherte,... und herzlich willkommen 2006 für die fortsetzung, auf dass mir und allen anderen auch all das gelingen mag, was wir uns wünschen !
guten rutsch euch allen !!!!!